Workshop in Lausen am 11. Januar 2026 von 12 - 17 Uhr in Lausen (nahe Basel)

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Das Genogramm beim Familienstellen inkl. Vorlage und Anleitung

Du möchtest ein Familiendiagramm erstellen, verstehen, anwenden und dazu eine geeignete Vorlage aus der Praxis der Aufstellungen.

In diesem Beitrag bekommst du alles, inklusive wichtigen Punkten beim Ausfüllen und eine Anleitung mit Beispielen.

Die Basis für die Inhalte bieten:

  • wissenschaftliche Arbeiten
  • diverse Fachliteratur (findest du am Ende alles aufgelistet)
  • meine Ausbildung und Tätigkeit im Familienstellen

Hast du weitere Fragen oder möchtest ein individuelles Familienstellen machen, kannst du dich unverbindlich bei mir melden.

Familien Genogramm Erklärt

Inhaltsverzeichnis

Spring zum Thema

Der Unterschied zwischen Genogramm und Familiendiagramm

In der Aufstellungsarbeit nutzen wir das Genogramm als Familiendiagramm. Die beiden Begriffe müssen aber der Richtigkeit halber vorab klar differenziert werden[4].

 

Das Genogramm:

Geht über deine familiären Beziehungen hinaus. Der Ursprung lag oft in medizinischen Diagnosen. Beim Genogramm stellte man sich in der Familienmedizin oftmals die Frage, wieso dieses Kind, diese Krankheit genau jetzt bekommt.

Das Genogramm sollte Vorerkrankungen, Zusammenhänge und genetische Gründe der Familie beleuchten.[2]

 

Das Familiendiagramm:

Geht mehr in die Psychologie und den soziologischen Kontext [3]. Hier geht es darum, die tief verwurzelten Ursachen der Ängste, Sorgen und sozialen Probleme innerhalb einer Familie oder den Beziehungen zu finden[7].

Der systemische und visuelle Ansatz ist mit ein Grund, warum das Familiendiagramm gerne von Psychiatern, Beziehungscoaches und in der systemischen Arbeit von Aufstellenden genutzt wird.

Nachfolgend werden wir das Familiendiagramm weiter als Genogramm bezeichnen, um das alles etwas zu erleichtern.

Dazu dient dein Genogramm

Ein Genogramm ist ein Chart, ähnlich einer Mindmap, in welchem die Familienmitglieder mitsamt Ihrer Beziehung aufgezeichnet werden.

Das ist so ähnlich wie ein Stammbaum, enthält jedoch mehr Informationen.

So sieht ein Genogramm beispielsweise aus:

Beispiel einfaches Genogramm

Die Symbole sind in der Methode festgelegt[14]:

  • Kreis = Frau
  • Quadrat = Mann
  • Dreieck = Geschlecht undefiniert
  • X = Verstorben
  • Eheringe = Verheiratet
  • Durchgestrichene Linie = Getrennt oder Geschieden
  • Blitz = Zerstritten oder stehen in Konflikt
  • Herz = Besonders gutes Verhältnis zueinander oder glückliche Beziehung
  • Adoptiert = A neben die Form des Geschlechts
  • Pflegekind = P neben die Form des Geschlechts

Ich empfehle dir eine Legende anzulegen, also einen kleinen Bereich, in welchem du diese Liste oben einfach reinkopierst. Das erleichtert dir die Übersicht später.

So fertigst du dein eigenes Genogramm an

Willst du ein eigenes Genogramm für deine Familie oder Beziehung erstellen, gibt es ein paar Regeln.

Beim Genogramm bist du selbst der Ausgangspunkt und als dein Geschlechtssymbol mit Punkt in der Mitte gekennzeichnet. Die erste horizontale Linie, auf der du im Genogramm positioniert bist, stellt dann deine Generation dar.

  • Deine Geschwister wären auf deiner Linie verteilt
  • Deine Kinder sowie die deiner Geschwister wären unter deiner Linie
  • Deine Eltern sind eine Ebene über dir, also eine Linie für die vorherige Generation
  • Und die Großeltern wiederum, mit ihrer Linie über deinen Eltern

Du merkst schon, ein Stammbaum ähnliches Bild und gar nicht mal so kompliziert – zumindest am Anfang :).

Ganz simples Beispiel Genogramm

Komplizierter wird es beim Eintragen der Personen

Die Personen werden anhand ihres Alters eingetragen.

  • So startet das älteste Kind bei Geschwistern rechts und das jüngste Kind ganz links.
  • Männer sollen dem Regelwerk nach rechts und Frauen links eingetragen sein [5].

Eine Anmerkung davon lautet in der Literatur: der Verteidiger mit dem Schwert in der Hand. Ich finde das persönlich ein schönes Bild.

Meine Meinung: nicht so streng sein

Meine Meinung: nicht so streng sein

Sherin

Ich persönlich bin nicht so versteift auf diese Regeln, solange alles übersichtlich bleibt und dich schlussendlich an dein Ziel führt.

 

An diesem Punkt erkläre ich dir noch schnell, wer alles in dein Genogramm soll, denn da scheiden sich die Geister – sowohl in der Literatur als auch bei jenen wie mir, die eine Aufstellung machen.

Wer muss alles in Genogramm eingetragen werden?

Ich nutze hierzu die Anmerkungen aus einer Lektüre des Param-Verlages [1]. Die Autoren empfehlen, als Richtlinie alle leiblichen Verwandten deinerseits einzutragen.

Dazu gehören, inklusive der bereits genannten:

  • Deine Eltern und Geschwister
  • Halbgeschwister und *Stiefgeschwister
  • Fehlgeborene und Totgeborene sowie Abtreibungen
  • *Adoptiert oder zur Adoption freigegebene
  • Onkel, Tante sowie Ur-Onkel und Ur-Tante
  • Großeltern und Urgroßeltern
  • Verstossene Verwandte und auch *Kuckuckskinder

 

Patchworkfamilien, heute vollkommen normal

Patchworkfamilien, heute vollkommen normal

*Da moderne Patchworkfamilien heute vollkommen normal sind, sollten Stiefgeschwister auf alle Fälle berücksichtigt sein.

Gerade solche Patchwork-Konstellationen zu beachten, ist bei Familiendiagrammen in der Aufstellung sehr entscheidend.

 

Du kennst das vielleicht von Scheidungskindern oder hast das selber schon durch:

Oft denken z. B. Stiefväter, sie sind »besser« (oder müssten es sein), als der leibliche Vater – doch der leibliche Vater hat mit der leiblichen Mutter dem Kind das Leben geschenkt.

Du bemerkst, meine Arbeit braucht viel Feingefühl, aber genau deswegen buchen Menschen meine Aufstellungen.

Vor- und Nachteile von Genogrammen

Bevor du loslegst, lass dir bitte noch kurz die Vor- und Nachteile des Genogramms erklären.

Es könnte durchaus sein, dass dein Genogramm bei dir nicht das gewünschte Ergebnis bringt.

Daher möchte ich dich nicht nur ausreichend informieren, sondern auch nochmal auf meine Hilfe hinweisen :).

Zuerst die Nachteile: Das Genogramm wird viel zu groß

Wenn du ein Genogramm in Eigenregie erstellst und eine sehr grosse Familie hast, dann könnte dein Genogramm deutlich zu unübersichtlich werden und überfordern.

Es ist schwer, alle wichtigen Informationen über Familienmitglieder und ihre Beziehungen zueinander zu bekommen. Auch wirst du vielleicht nicht überall herausfinden, wer was wann erlebt hat.

Sehr komplexes Familiendiagramm Beispiel

So sieht das dann aus: sehr viel Inhalt, der einen fast erschlägt. 

Große Informationsmengen und Zusammenhänge sind für Ungeübte zudem schwer zu erfassen. Spätestens jetzt brauchst du eine erfahrene Aufstellerin, die dich unterstützt.

Trotz dessen überwiegen die Vorteile eines Genogramms

Genogramme bieten eine hervorragende Möglichkeit, Einsicht und Bewusstsein zu fördern, indem sie den Fokus auf Stärken, Überzeugungen und Traditionen von Familien legen [8].

Dein Genogramm bzw. Familiendiagramm erschafft eine Momentaufnahme eurer Familiendynamik [9].

Muster und generationsübergreifende Ursachen für dein Verhalten oder die Probleme zwischen dir und anderen in der Familie können hier endlich gefunden werden [10].

Das schöne ist unsere Reise dabei

Das schöne ist unsere Reise dabei

Ich liebe die positiven Ausdrücke meiner Klient*innen

Ein letzter Punkt, wenn auch etwas weg vom Familienstellen, wäre die Reise selbst, auf die du dich begibst.

 

Deinen Ursprung ergründen, die Familienhistorie aufarbeiten und hier und dabei eventuell Menschen finden, die verborgen waren, ist etwas Wunderschönes.

Damit genug der Lobgesänge. Zeit, dein Genogramm zu starten!

Anleitung und Vorlage für ein Familiendiagramm bzw. Genogramm

Mit genug Klarheit rund ums Genogramm bzw. Familiendiagramm kannst du jetzt der Anleitung folgen und ein Genogramm für dich erstellen.

Als Hilfe bekommst du von mir eine Vorlage mit Beispiel und zum selbst Befüllen. Dabei wichtig zu beachten: die Vorlage könnte nicht ausreichen!

Hier findest du die Genogramm-Vorlagen zum selbst befüllen

Keine E-Mail, keine Daten, nur ein PDF, dass dich unterstützen soll.

Eine Anleitung, 3 Varianten und ein Blanko-Sheet erwarten dich

Ist deine Familie sehr gross oder deine Reise und Analyse lang, brauchst du vielleicht mehr Platz. Ich arbeite ja gerne digital.

Darum habe ich mal ein paar Onlinetools für dich, die du ausprobieren kannst.

Genogramm erstellen mit Onlinetools

Die folgenden Links reichen von bekanntem Onlinetool (auch am Handy nutzbar), bis hin zu einem sehr alten aber praktischen Programm:

  1. EdraMax = bereits voll auf Genogramme ausgelegt und vorbereitet
  2. Miro = ein Klassiker, aber du musst die Symbole und Struktur darin nachbauen
  3. Lucidchart = ein etwas professionelles Tool und sehr ähnlich zu Miro
  4. Family Echo = hier kannst du online ohne alles direkt loslegen
  5. Genopro = das wäre ein echtes Programm für Familiendiagramme (sehr Retro 🙂)
  6. Venngage = ebenfalls schon maximal auf Genogramme ausgelegt

Alle sind direkt verlinkt und kostenlos

Neues Logo Sherin Weitnauer

In 6 Schritten zu deinem eigenen Genogramm

Auch ganz unabhängig der Vorlage oder dem Onlinetool können wir mit deinem Genogramm starten.

Dich erwarten 6 Schritte, durch die ich dich anleite und mit Erklärungen auf Kurs halte.

Der Ablauf orientiert sich an dem, was ich mit Klientinnen und Klienten bei der Familienaufstellung oder systemischen Paartherapie mache.

Schritt 1: Lege fest, was du erreichen willst

Zu Beginn lege ich immer fest, welches Ziel wir bei der Aufstellung und mit dem Genogramm erreichen wollen.

Stelle dir zunächst ein paar Fragen darüber, was du genau herausfinden willst:

  • Will ich mehr über meine Beziehungen zu meinen Familienmitgliedern erfahren?
  • Suche ich eine Ursache für bestimmte Aspekte meiner Persönlichkeitsmerkmale?
  • Brauche ich Erklärungen für Sorgen, Ängste, ein Trauma oder bestimmte Verhaltensmuster in der Familie?

Wenn dir klar ist, was du suchst, schreibst du das auf und beginnst Schritt 2.

Schritt 1 Genogramm: Die richtigen Fragen

Schritt 2: Betroffene in dein Genogramm einzeichnen

Auf Papier, in meiner Vorlage oder digital zeichnest du jetzt deine Linien, die Personen und die Beziehungen zueinander ein.

  • Beachte je Umfang, wie viel Kontakt deinerseits zu diesen Personen herrscht
  • Frage dich, wer wirklich eine Wirkung auf die Beziehungen zu anderen Personen hat
  • Prüfe auch, ob nicht doch noch Dritte in dein Genogramm müssen

Wenn die Linien, betroffenen Personen und ersten Beziehungen zueinander visualisiert sind, geht es an Schritt 3.

Schritt 2 Genogramm: erste Skizze machen

Schritt 3: Informationen zusammenbringen und eintragen

Eine solche Aufstellung mit Einzelnen kann manchmal auf mehrere Sitzungen verteilt sein.

Der Grund ist die Informationsbeschaffung, der du dich nun auch widmest:

  • Wer steht mit wem in welcher Beziehung zueinander?
  • Wo gibt es Harmonie, wo ist Streit und wo bahnen sich eventuelle Konflikte an?
  • Gibt es bei bestimmten Menschen besondere Charaktereigenschaften?
  • Gab es einschneidende Erlebnisse in deren Leben, die sich auf dich auswirken?

Stelle dir die Fragen anhand dem, was du herausfinden willst. Widmest du dich Verlustängsten, dann sind Scheidungen und Tode vielleicht relevanter als kleinere Konflikte.

Suchst du nach Gründen für die “Kälte” zwischen dir und anderen, könnten Ereignisse und Muster bei Konflikten zwischen Personengruppen interessant sein.

Schritt 3 Genogramm: Informationen kombinieren
Große Aufstellungen brauchen Zeit

Große Aufstellungen brauchen Zeit

Ich nehme mir die Zeit für dich, denn du bist es Wert!

Bei sehr großen Aufstellungen braucht es manchmal etwas Zeit, bis meine Klienten die nötigen Informationen in der Familie zusammentragen.

Trau dich in der Familie zu fragen und recherchiere deine Verwandten und was alles so passiert ist.

Schritt 4: Erkenne Zusammenhänge und schreibe sie auf

Auf dem Weg alle Informationen und Hinweise zusammenzutragen wird es immer wieder erste Ergebnisse geben.

Gute Aufsteller*innen bleiben up to date und nehmen neue Hinweise in das Genogramm auf.

Später bei Schritt 6 sind diese ersten Erkenntnisse wichtig und können in die Auswertung einfliessen.

Nicht selten haben Klientinnen während der Aufstellung schon unfassbare Resultate erzielt.

Schritt 4 Genogramm: Zusammenhänge verstehen

Schritt 5: Alles visuell darstellen und verfeinern

Arbeitest du digital, lässt sich dein Genogramm immer wieder verbessern und verfeinern. Ich mache dieses iterative Arbeiten vor dem Aufstellen sehr gerne, nicht nur aus nachhaltigen Aspekten.

Mit zunehmendem Erkenntnisgewinn wird dein Genogramm sehr aussagekräftig:

  • Die Symbole zeigen klar, welches Geschlecht, welche Muster zeigt
  • auch die Beziehungen untereinander werden innerhalb der Familie deutlich
  • erste Aha-Momente und Schema entstehen und dir wird vieles klarer.

Ist das Genogramm finalisiert, geht es an die Auswertung dessen, was du da vor dir siehst.

Schritt 5 Genogramm: Darstellen & ausfüllen

Schritt 6: Das Genogramm auswerten (lassen)

Wenn du beginnst, dein Genogramm zu interpretieren ist es wichtig, dass du komplett unvoreingenommen bist.

Du brauchst unbedingt eine offene und lösungsorientierte Haltung.

Rufe dir Schritt 1 nochmal ins Gedächtnis: Was wolltest du ursprünglich mit deinem Familiendiagramm herausfinden?

Ausgebildete Aufsteller*innen können dir helfen, dein Familiendiagramm zu deuten und schaffen viel Klarheit.

Ein Familien-Genogramm wird familientherapeutisch genutzt und soll einen Zusammenhang zwischen der aktuellen Familiensituation, den „unsichtbaren Bindungen“ und den Nachwirkungen verdrängter Schicksale deinerseits, deiner Eltern und/oder Großeltern schaffen [6].

Ich habe schon erlebt, wie jemand seinem Bruder die Schuld gab, dass die Familie zerbrach, weil sich dort am meisten Konfliktpunkte zugetan haben. Die Ursache selbst kam aber viel später erst ans Licht.

Spiritualität ist immer ein Teil unserer Arbeit, sie ist kein Humbug, sondern eine Form der Wahrnehmung

Wenn dein Genogramm auf Familienstellen trifft

Du hast gelernt, wie ein Genogramm erstellt wird und wie du es nutzen kannst. Auch hast du nun eine bunte Mischung an Onlinetools, eine Vorlage und Beispiele für Genogramme erlebt.

Dank der jahrzehntelangen Erfahrung als Aufstellerin und den etlichen Familienaufstellungen, weiss ich, wie man die Dinge mit System und Klarheit betrachtet.

Mit einer Aufstellerin an deiner Seite, egal ob im klassischen Gruppenstil oder als Einzelcoaching, hast du Gewissheit wirklich das zu finden, was du suchst und wissen willst.

Meine Arbeit verfolgt konstruktivistische und lösungs­orientierte Ansätze in der modernen Familientherapie. Wenn du ein Genogramm machst, dann hast du wahrscheinlich einen Grund dafür.

Mein Workshop ist vergleichsweise bezahlbar und die zahllosen Referenzen geben dir die Gewissheit, eine sinnvolle Entscheidung zu treffen.

Schick mir dein Genogramm zu und dann sprechen wir!

Falls du dein Genogramm gemacht hast und dir noch offene Fragen bleiben, kannst du es per Mail einfach zusenden und ein unverbindliches Telefonat mit mir vereinbaren.

Besonders zu Beginn, um dein Anliegen zu klären, kann dein Genogramm unfassbar aussagekräftig sein.

Sende mir eine Mail mit deinem Genogramm

Du möchtest eine erfahrene Aufstellerin dein Genogramm deuten lassen?

Gerne, auch eine Aufstellung ist danach möglich, lass es mich einfach wissen.

Hast du also das Gefühl, etwas herausfinden zu müssen, dann wäre das Genogramm der Start und eine gemeinsame Aufstellung bei mir dein Weg ans Ziel.

Das Genogramm zeigt den „blinden Fleck“ und die Aufstellung löst deine emotionalen Blockaden, Sorgen und Ängste auf.

Forschung , Quellenverweise und Literatur für dich

Du willst tiefer einsteigen? Neben den gleich folgenden Quellenangaben gebe ich dir gerne die wissenschaftliche Evidenz mit sowie ein paar Buchverweise und weitere Links.

1) Thomas Heucke Genogramm & Familienstellen – (5.124vgl. Kapitel 3.283) http://www.param-verlag.de/PDF/www-Geno.pdf

2) Butler, J. F. (2008). The Family Diagram and Genogram: Comparisons and contrasts. American Journal of Family Therapy, 36(3), 169–180. https://psycnet.apa.org/record/2008-08116-001

3) Literatur: Genograms: Assessment and Treatment Cover Monica McGoldrick, Randy Gerson, Sueli Petry W. W. Norton & Company, 07.04.2020 – https://books.google.de/books?id=TJvUDwAAQBAJ&dq=Genograms:+Assessment+and+Intervention&lr=&hl=de&source=gbs_navlinks_s

4) Butler, J. F. (2008). The Family Diagram and Genogram: Comparisons and contrasts. American Journal of Family Therapy, 36(3), 169–180. https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/01926180701291055

5) Garth, A. (2024, September 5). What is a genogram and why do I need to learn how to create one? SWHELPER. https://swhelper.org/2016/09/14/genogram-need-learn-create-one/

6) McGoldrick und Randy Gerson (1985) Buch: Assessment and Intervention – 5. Auflage 2022

7) Bindungswissen für die systemische Praxis: Ein Handbuch [1 ed.] 9783666452086, 9783525452080 – DOKUMEN.PUB. (n.d.). dokumen.pub. https://dokumen.pub/bindungswissen-fr-die-systemische-praxis-ein-handbuch-1nbsped-9783666452086-9783525452080.html

8) McCullough-Chavis, A. (2004). Genograms and African American families: employing family strengths of spirituality, religion, and extended family network. Michigan Family Review, 09(1), 30. https://quod.lib.umich.edu/m/mfr/4919087.0009.104/–genograms-and-african-american-families-employing-family?rgn=main;view=fulltext

9) Joseph, B., Dickenson, S., McCall, A., & Roga, E. (2022). Exploring the therapeutic Effectiveness of genograms in family therapy: a literature review. The Family Journal, 31(1), 21–30. https://www.researchgate.net/publication/361071835_Exploring_the_Therapeutic_Effectiveness_of_Genograms_in_Family_Therapy_A_Literature_Review

10) Chavis, A. M. (2011). Social Learning Theory and Behavioral Therapy: Considering Human Behaviors within the Social and Cultural Context of Individuals and Families. Social Work in Public Health, 26(5), 471–481. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21902482/

Eine kleine Literaturliste für den tiefen Einstieg

Autor/inZentrale Beiträge/KonzepteRelevante Werke (Beispiel)
Jürgen BeushausenVisuelle Analyse, Netzwerkanalyse, praktische Fallbeispiele, Handbuch zur GenogrammerstellungGenogramm- und Netzwerkanalyse
Bruno HildenbrandDrei-Generationen-Perspektive, Rekonstruktion von Entscheidungen, Vornamen als Deutungsressourcen, systematische MethodologieEinführung in die Genogrammarbeit
Peter KaiserGenografische Mehrebenenanalyse, Familienfunktionstüchtigkeit, MehrgenerationenfamilieFamilien-Erinnerungen
Salvador MinuchinStrukturelle Familientherapie, Familiensysteme (Subsysteme, Grenzen), Diagnose/Mapping von ProblemenFamilies and Family Therapy
Virginia SatirKommunikationstheorie, Familienrekonstruktion, Bewältigungshaltungen, Ursprungsfamilien-SystemeFamilienbehandlung
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